
Das rechte Bild entstand Ende Dezember 1975. In der gleichen südwestpfälzischen Region. Höhenlage um die 400 Meter ü.N.N. Und es ist deutlich erkennbar, daß vor 35 Jahren viel weniger Schnee lag!


Und den kältesten 1. Dezember seit Beginn der Wetteraufzeichnungen haben wir erlebt. Und einen absolut frühen und heftigen Wintereinbruch.
Es fällt schwer, zu glauben, daß das nun gerade ein Indiz für die Erderwärmung sein soll.
Wie im Film oben mußte ich heute früh bei Minus-Graden wieder das Eis von der Windschutzscheibe kratzen (Hinweis: kommerzielles Video erwerbbar bei tvype.com).
Zugegeben, Schnee liegt nun keiner mehr. Doch das, und das hat uns der März 2010 gelehrt, das kann sich schnell ändern.
Das "visuelle Gedächtnis" des Filmers und Fotografen ist durchaus dazu angetan, an den Thesen der Wissenschaft, was die Erderwärmung betrifft, erhebliche Zweifel anzumelden.
Wer in der Lage ist, sein eigenes Gehirn selbständig zu gebrauchen, stellt sich unwillkürlich die Frage: Cui bono?
Die Frage also, wem es nütze. Wem es nützt, die Kampagnen, daß der sogenannte Klimawandel menschengemacht sei und wir unseren Planeten ruinierten. Der Appell an unser schlechtes Gewissen. Der Appell in neue, angeblich umweltfreundliche, Technologien zu investieren. Bio-Sprit zu tanken (wofür riesige Flächen aus der Nahrungsmittelproduktion verschwinden!), unsere Heizungen umzubauen, "Geld in die Hand zu nehmen", wie es so unsäglich neusprech heißt.

Die wir, im "verantwortungsbewußten Westen", mit Wind-Strom oder Solar-Strom sauber halten.
Wohlgemerkt, kein Wort gegen "saubere" Energiegewinnung, nachwachsende Rohstoffe, regenerierbare Ressourcen. Kein Wort gegen sinnvollen technologischen Fortschritt. Kein Wort gegen Naturschutz.
Aber mehr als ein Wort gegen Panikmache. Mehr als ein Wort gegen "wissenschaftliche Profilierung" zur Erlangung von Fördergeldern. Zu Lasten der Allgemeinheit. Zu Lasten des Steuerzahlers.
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