Kaum jemand weiß, daß der Pfälzerwald so viele Kleinode verbirgt. Das ist auch kein Wunder, ist er doch Deutschlands größtes zusammenhängendes Waldgebiet.
Solche Kostbarkeiten sind zum Beispiel die vielen Waldweiher. Von denen kein einziger natürlichen Ursprungs ist. Von Natur aus gibt es keine stehenden Gewässer im Pfälzerwald. Besonders rund um Ludwigswinkel finden sich viele dieser teils abgelegenen und verschwiegenen Gewässer. Etwa im Naturschutzgebiet Rösselsweiher-Rohrweiher.
Abendstimmung am RösselsweiherSolche Kostbarkeiten sind zum Beispiel die vielen Waldweiher. Von denen kein einziger natürlichen Ursprungs ist. Von Natur aus gibt es keine stehenden Gewässer im Pfälzerwald. Besonders rund um Ludwigswinkel finden sich viele dieser teils abgelegenen und verschwiegenen Gewässer. Etwa im Naturschutzgebiet Rösselsweiher-Rohrweiher.
Eine solche Abendstimmung, der Sonnenuntergang über den Wipfeln, der sich im unergründlichen Wasser spiegelt, das zu erleben ist ein wahrer Genuß. Und der Genuß wird zum Highlight in Gesellschaft einer schönen Frau. Und einer guten Flasche Pfälzer Rotwein (leere Flasche bitte wieder mitnehmen, der Wald ist keine Müllkippe und auch kein Altglascontainer!).
An einem anderen Weiher, im Reißlertal, auch bei Ludwigswinkel, lassen sich die Schönheiten der Natur und die weiblichen Reize gleichermaßen ins rechte (Nachmittags-) Licht setzen.Die Location ist so wenig frequeniert, daß die schöne Gefährtin durchaus auch noch etwas freizügiger sein darf.
Zigarette bitte nur nicht angezündet als Accessoire! Ein Wald ist schnell abgefackelt. Besonders im Sommer. Haben wir ja grade in Griechenland erlebt. Ergo: auch als Raucher auferlege ich mir in "meinem" Wald ein striktes Rauchverbot!
An diesem Weiher entstand jüngst der kleine Film. Ist es nicht faszinierend, dem Wasser zu lauschen, das durch die Schließe rauscht?
Genutzt werden die Weiher, auch Wooge genannt, heute in der Hauptsache von Anglern als Fischgewässer. Einige größere, wie der Lagerweiher oder der Saarbacher Hammer, dienen auch als Badeseen. Wie der Name des Letzgenannten uns sagt, war ihre frühere Nutzung auch der Antrieb von Schmiedehämmern. Auch dienten sie als Wasserreservoir für die Holzdrift.
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